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In vivo Angiogeneseverhalten bei Tissue Engineering Produkten zur Reparatur von Meniskusläsionen am Rückenhautkammermodell der Maus

URN zum Zitieren dieses Dokuments:
urn:nbn:de:bvb:355-epub-298773
DOI zum Zitieren dieses Dokuments:
10.5283/epub.29877
Ehrenreich, Tobias
Veröffentlichungsdatum dieses Volltextes: 15 Mai 2014 11:17


Zusammenfassung (Deutsch)

Meniskusläsionen sind häufig und weisen eine geringe Selbstheilungstendenz auf. Durch das bisherige Standardverfahren, die partielle Meniskektomie, kommt es häufig und frühzeitig zu Gonarthrose. Tissue Engineering (TE) stellt hier eine vielversprechende Therapiealternative dar. Insbesondere Angiogenese spielt eine bedeutende Rolle bei einer erfolgreichen Heilung. Die Interaktion zwischen TE ...

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Übersetzung der Zusammenfassung (Englisch)

Meniscal tears (MT) are common and have poor self-healing potential. Standard treatments such as a partial meniscectomy predisposes the knee for early osteoarthritis. Tissue engineering (TE) is therefore a promising new approach to repair MT in the avascular zone. The interaction between TE products, angiogenesis and healing is unkown. By using the so called dorsal skinfold chamber (DSC) this ...

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