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Das Hund'sche Paradoxon. Weiterführende Ansätze der Standard–Quantenmechanik

URN zum Zitieren dieses Dokuments:
urn:nbn:de:bvb:355-opus-575
DOI zum Zitieren dieses Dokuments:
10.5283/epub.9902
Schachner, Henrik
Veröffentlichungsdatum dieses Volltextes: 18 Jan 2002 13:40


Zusammenfassung (Deutsch)

Das Hund'sche Paradoxon Weiterführende Ansätze der Standard-Quantenmechanik Bereits 1927 wies Friedrich Hund darauf hin, daß Moleküle mit Händigkeit in ihren chiralen Zuständen offensichtlich keine quantenmechanischen Eigenzustände darstellen, und damit auch nicht stabil sein dürften. Gerade solche Moleküle sind aber nicht nur zweifelsfrei existent, sie sind auch von größter Bedeutung ...

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Übersetzung der Zusammenfassung (Englisch)

Hund's Paradox Approaches within the Framework of Standard Quantum Mechanics As far back as 1927 Friedrich Hund pointed out that chiral state of handed molecules obviously do not represent quantum mechanical eigenstates, and therefore should not be stable. Just those molecules not only do certainly exist, but they are of particular importance concerning organic life. The physics of ...

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