Abstract
Dieser Beitrag erinnert an den Erkenntniswert betriebswirtschaftlicher Klassiker für das Studium. Klassiker werden hier als Beiträge verstanden, die sich durch Zeitlosigkeit, Andersartigkeit und Erfolgsnachhaltigkeit auszeichnen. Es lohnt sich, diese Texte zu erschließen, weil ihre fundamentalen Fragen und Einsichten das fachliche Arsenal des Studierenden mit faktischen und methodischen ...
Abstract
Dieser Beitrag erinnert an den Erkenntniswert betriebswirtschaftlicher Klassiker für das Studium. Klassiker werden hier als Beiträge verstanden, die sich durch Zeitlosigkeit, Andersartigkeit und Erfolgsnachhaltigkeit auszeichnen. Es lohnt sich, diese Texte zu erschließen, weil ihre fundamentalen Fragen und Einsichten das fachliche Arsenal des Studierenden mit faktischen und methodischen Kompetenzen füllen. Ein erschlossener Klassiker erlaubt es dem Studierenden, die betriebswirtschaftlichen Grundprobleme aus dessen Sicht zu analysieren sowie Lösungsalternativen zu kreieren und zu bewerten. Der Gedanke, dass Lesen bildet, ist nicht neu – neu sind erstens eine handfeste Definition betriebswirtschaftlicher Klassiker und zweitens die auf ein kompetenzorientiertes Lehren und Lernen ausgerichtete Argumentation, dass die Klassiker weiter einen Stellenwert im Studium der BWL haben.