Towards selective adhesion of mesenchymal progenitor cells from the rat bone marrow

Dokumentenart:	Hochschulschrift der Universität Regensburg (Dissertation)
Open Access Art:	Primärpublikation
Datum:	22 August 2006
Begutachter (Erstgutachter):	Achim (Prof. Dr.) Göpferich
Tag der Prüfung:	24 Mai 2006
Institutionen:	Chemie und Pharmazie > Institut für Pharmazie > Lehrstuhl Pharmazeutische Technologie (Prof. Göpferich)
Stichwörter / Keywords:	Tissue Engineering , Knochenmark , Ratte , Durchflusscytometrie , Zellkultur , Knochen , Stammzelle , mesenchymele Progenitorzellen , mesenchymal progenitor cells
Dewey-Dezimal-Klassifikation:	500 Naturwissenschaften und Mathematik > 540 Chemie
Status:	Veröffentlicht
Begutachtet:	Ja, diese Version wurde begutachtet
An der Universität Regensburg entstanden:	Ja
Dokumenten-ID:	10457

Zusammenfassung (Englisch)

This thesis considered aspects of cells and biomaterials required for effective tissue engineering of bone. Along these lines, we investigated cell characteristics decisive for the control of cell-biomaterial interactions and adhesion to three-dimensional carriers. We focused on cell characteristics required for selective cell adhesion. Bone marrow stromal cells are a promising source of ...

Zusammenfassung (Englisch)

This thesis considered aspects of cells and biomaterials required for effective tissue engineering of bone. Along these lines, we investigated cell characteristics decisive for the control of cell-biomaterial interactions and adhesion to three-dimensional carriers. We focused on cell characteristics required for selective cell adhesion.
Bone marrow stromal cells are a promising source of osteoprogenitor cells and can easily be obtained by bone marrow aspiration in humans or by bone centrifugation in rodents followed by cell selection based on adherence to tissue culture plastic. We characterized the populations found in the adherent cell fraction of the rat bone marrow. We found that adherent cells included marrow stromal cells (MSC), which are a source of the progenitors of mesenchymal cell types, and hematopoietic cells (HC). To determine if the HC fraction had positive or negative effects on osteogenic differentiation, we separated MSC and HC immunomagnetically and combined them in controlled and varied proportions. Because we found that co-culturing the MSC with HC hindered MSC differentiation, we focused on enrichment strategies for MSC. We first varied the adhesion time of bone marrow cells after isolation. In the second step we focused on selective adhesion of MSC to the extracellular matrix (ECM) proteins in the presence of HC. A rational approach to selective cell adhesion is the characterization of the ECM receptor expression pattern, i.e. integrin expression on the cell surface. We therefore investigated the integrin expression on MSC and HC depending on the time in culture. Moreover, we initiated investigations into the induced modification of integrin expression following the addition of growth factors.

Übersetzung der Zusammenfassung (Deutsch)

In dieser Doktorarbeit wurde das Zusammenspiel von Zellen und Biomaterial beim Tissue Engineering von Knochen betrachtet, insbesondere wurden die Zelleigenschaften untersucht, welche für die Kontrolle der Adhäsion von Zellen auf Biomaterialien, wie z.B. dreidimensionale Zellträger, wichtig sind. Stromazellen aus dem Knochenmark (MSC) sind eine viel versprechende Quelle für Osteoprogenitorzellen ...

Übersetzung der Zusammenfassung (Deutsch)

In dieser Doktorarbeit wurde das Zusammenspiel von Zellen und Biomaterial beim Tissue Engineering von Knochen betrachtet, insbesondere wurden die Zelleigenschaften untersucht, welche für die Kontrolle der Adhäsion von Zellen auf Biomaterialien, wie z.B. dreidimensionale Zellträger, wichtig sind.
Stromazellen aus dem Knochenmark (MSC) sind eine viel versprechende Quelle für Osteoprogenitorzellen und können leicht durch Knochenmarksaspiration bei Menschen oder Knochenzentrifugation bei Nagern gewonnen werden. Bei der Charakterisierung der nach der Isolation auf Zellkulturplastik adhärenten Zellpopulationen konnten wir MSC und CD45+ hämatopoetischen Zellen (HC) finden. Um zu bestimmen, ob diese Verunreinigung mit HC einen positiven oder negativen Einfluss auf die osteogene Differenzierung hat, trennten wir die beiden Zelltypen immunomagnetisch auf und kombinierten sie wieder in definierten Verhältnissen. Da wir dabei herausfanden, dass die Kokultivierung von HC mit MSC die Differenzierung letzterer hemmte, zielten weitere Untersuchungen auf Anreicherungsstrategien für MSC ab. Zuerst variierten wir die Adhäsionszeit der Knochenmarkszellen auf Zellkulturplastik nach der Isolation. Im nächsten Schritt untersuchten wir Möglichkeiten, MSC selektiv auf Extrazellulärmatrix zu binden, um so eine Abreicherung von HC zu erreichen. Hierfür charakterisierten wir die Zelloberfläche von MSC und HC, besonders in Hinblick auf die Zusammensetzung von Rezeptoren für die Extrazellulärmatrix, zu welchen besonders die Integrine zu zählen sind. So untersuchten wir den Einfluss von Kulturzeit und der Zugabe von Wachstumsfaktoren auf die Integrinzusammensetzung.

Details

Vorschau

Bibliographische Daten exportieren

Zusammenfassung (Englisch)

Zusammenfassung (Englisch)

Übersetzung der Zusammenfassung (Deutsch)

Übersetzung der Zusammenfassung (Deutsch)

Downloadstatistik

Downloads

Weitere Literatur (mittels CORE)

Universitätsbibliothek