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Diagnostische Wertigkeit der fraktionellen Harnstoffexkretion, des Serum Cystatin C, sowie der glomerulären Filtrationsrate nach MDRD zur Detektion eines hepatorenalen Syndroms bei Leberzirrhose

URN zum Zitieren dieses Dokuments:
urn:nbn:de:bvb:355-opus-11274
DOI zum Zitieren dieses Dokuments:
10.5283/epub.12097
Kühnel, Markus
Veröffentlichungsdatum dieses Volltextes: 19 Jan 2009 15:23


Zusammenfassung (Deutsch)

Das hepatorenale Syndrom (HRS) ist eine Komplikation der Leberzirrhose mit hoher Morbidität und Mortalität, beruht aber auf einer primär funktionellen und reversiblen Genese. Somit beruht die Diagnosestellung eines HRS zum einem auf dem Ausschluss anderer Ursachen eines Nierenversagens, zum anderen aber jedoch auf einer Bestimmung der Nierenfunktion. Ziel dieser Studie war es, die diagnostische ...

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Übersetzung der Zusammenfassung (Englisch)

The hepatorenal syndrome (HRS) is a complication of liver cirrhosis with high morbidity and mortality but it is primary of a functional and reversible genesis. Its diagnosis is based on the exclusion of other reasons for renal failure and the estimation of renal function. Aim of this study was to compare the diagnostically value of the fractional excretion of urea (Fe(HS)), the Cystatin C and the ...

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