Zusammenfassung
Dieses Buch hat zwei Funktionen. In einem historischen Abriss wird leicht lesbar und umfassend beschrieben, welche Entwicklung das strategische Management in seiner Ausdifferenzierung genommen und wie es die Unternehmensentscheidungen beeinflusst hat. Dabei geht der Autor auch auf das aktuelle Problem des Pluralismus von Normstrategien ein, der ein verwirrendes Bild von Ansätzen und Paradigmen ...
Zusammenfassung
Dieses Buch hat zwei Funktionen. In einem historischen Abriss wird leicht lesbar und umfassend beschrieben, welche Entwicklung das strategische Management in seiner Ausdifferenzierung genommen und wie es die Unternehmensentscheidungen beeinflusst hat. Dabei geht der Autor auch auf das aktuelle Problem des Pluralismus von Normstrategien ein, der ein verwirrendes Bild von Ansätzen und Paradigmen zeichnet. Das vorliegende Buch bringt wieder Ordnung in die Strategielehre. Es wurde eine Systematik und Einordnung der Normstrategien geschaffen, die in dem Ergebnis mündet, dass sich sowohl die Kundenorientierung als auch die zunehmende Netzwerkorientierung in die Porter-Theorie einbauen lassen.
Auf der Basis des theoretischen Fundamentes ist ein modernes Vorgehensmodell zur Strategiefindung vonnöten. Was sind die strategierelevanten Effekte der New Economy? Die Entwicklung hat gezeigt, dass ein dauerhaftes Wachstum in erster Linie durch revolutionäre Innovationen hervorgerufen wird. Der Autor hat deshalb ein normatives Vorgehensmodell entwickelt, das insbesondere die Aspekte des dauerhaften Wachstums durch Innovationen berücksichtigt. Das erzielte Ergebnis ist von sehr hohem Wert für die strategische Planung. Es wird erstmalig ein sauberes Vorgehensmodell präsentiert, welches die treibende Kraft der Informations- und Kommunikationstechnologie mit ihren Erscheinungsformen in der New Economy in geeigneter Weise berücksichtigt.