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Indikation, Risikostratifizierung und adäquate Therapiemaßnahmen im Rahmen einer AICD-Implantation im Regensburger DCM-Kollektiv

URN zum Zitieren dieses Dokuments:
urn:nbn:de:bvb:355-epub-288932
DOI zum Zitieren dieses Dokuments:
10.5283/epub.28893
Winkler, Cathrin Elisabeth
Veröffentlichungsdatum dieses Volltextes: 16 Okt 2013 15:07


Zusammenfassung (Deutsch)

Bei Patienten, die an einer dilatativen Kardiomyopathie (DCM) als kardialer Grunderkrankung leiden, treten mit einer großen Häufigkeit lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen auf. In die Untersuchung wurden 215 Patienten mit einer DCM eingeschlossen, die primär- bzw. sekundärpräventiv mit einem automatischen implantierbaren Cardioverter Defibrillator (AICD) versorgt wurden. Anhand der Auswertung ...

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Übersetzung der Zusammenfassung (Englisch)

Patients with a non-ischemic dilated cardiomyopathy (NIDCM) have a high risk for sudden cardiac death (SCD).
215 patients with a NIDCM underwent ICD implantation for primary and secondary prevention. Analysing the AICD controls, there was in both groups a benefit in survival.
ICD implantation showed a reliable method for prevention of SCD.


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