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Prospektive Studie zur Monitoralarmierung auf deutschen Intensivstationen

URN zum Zitieren dieses Dokuments:
urn:nbn:de:bvb:355-epub-413976
DOI zum Zitieren dieses Dokuments:
10.5283/epub.41397
Kollmann-Jehle, Felix
Veröffentlichungsdatum dieses Volltextes: 23 Jan 2020 10:20


Zusammenfassung (Deutsch)

Das maschinelle Monitoring auf Intensivstationen stellt einen essentiellen Bestandteil der medizinischen Versorgung lebensbedrohlich erkrankter Patienten dar. Hierbei werden durch die Medizingeräte bis zu 40 verschiedene akustische Signale mit einer Lautstärke von bis zu 40 dB generiert. Jedoch haben bis zu 90 % der vorliegenden Alarmierungen keine klinische Relevanz und mindern sogar die ...

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Übersetzung der Zusammenfassung (Englisch)

Monitoring of physiologic parameters in critically ill patients is associated with an enormous number of alarms, leading to reduced clinical value with high sensitivity but low specificity. To evaluate opinions of intensive care unit (ICU) staff on current monitoring we conducted a survey of German ICUs. Furthermore, the survey aimed to assess requirements and requests for future alarm systems. ...

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