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Der Einfluss des ER-Stresssensorproteins PERK auf den Ischämie-Reperfusionsschaden am Herzen

URN zum Zitieren dieses Dokuments:
urn:nbn:de:bvb:355-epub-437523
DOI zum Zitieren dieses Dokuments:
10.5283/epub.43752
Hegner, Philipp
Veröffentlichungsdatum dieses Volltextes: 21 Sep 2020 07:46


Zusammenfassung (Deutsch)

Die ischämische Herzerkrankung und dessen Folgen stellen global eine zunehmende Belastung für Gesundheitssysteme dar. Insbesondere der Reperfusionsschaden, der nach einem Myokardinfarkt auftritt, rückt hier zunehmend in den Fokus. Während sich in der Therapie des STEMI die Strategien zur Reduktion der Infarktgröße und somit späteren Auswirkungen wie Herzinsuffizienz bisher ausschließlich auf das ...

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Übersetzung der Zusammenfassung (Englisch)

Ischemic heart disease (IHD) and its consequences present a growing global burden for health care. In this context, focus on myocardial ischemia/reperfusion injury (IRI) is increasing. While current strategies for STEMI therapy have mainly focused on timely reperfusion, the reduction of IRI still remains an unmet need to further improve ventricular function and prevent heart failure. While ...

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