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Prognostische Relevanz einer phänotypischen Subtypisierung von Hirnmetastasen in der Magnetresonanztomographie

URN zum Zitieren dieses Dokuments:
urn:nbn:de:bvb:355-epub-514798
DOI zum Zitieren dieses Dokuments:
10.5283/epub.51479
Klauser, Marlene
Veröffentlichungsdatum dieses Volltextes: 24 Feb 2022 09:02


Zusammenfassung (Deutsch)

Hirnmetastasen sind die häufigsten zerebralen Tumoren bei Erwachsenen und gehen generell mit einer schlechten Prognose einher. Derzeit ist die Kontrastmittel-Magnetresonanztomographie (KM-MRT) die Methode der Wahl zur Diagnostik von Hirnmetastasen. Diese werden meist immer noch als rund und scharf begrenzte Kontrastmittel-aufnehmende Läsionen beschrieben, obwohl sich die letzten Jahre, durch die ...

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Übersetzung der Zusammenfassung (Englisch)

Brain metastases are the most common cerebral tumors in adults and are generally associated with a poor prognosis. Currently, contrast enhancing-magnetic resonance imaging (CE-MRI) is the method of choice for diagnosing brain metastases. These are mostly still described as round and sharply demarcated contrast-enhancing lesions, although the last years, due to improved MRI imaging, a larger ...

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