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Der Einfluss gebräuchlicher Antikoagulantien auf den Operationszeitpunkt und die Revisionsrate proximaler Femurfrakturen

URN zum Zitieren dieses Dokuments:
urn:nbn:de:bvb:355-epub-516930
DOI zum Zitieren dieses Dokuments:
10.5283/epub.51693
Galler, Stefanie
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PDF - Angenommene Version
Dissertation
(2MB)
Veröffentlichungsdatum dieses Volltextes: 18 Feb 2022 11:24


Zusammenfassung (Deutsch)

Hintergrund: Proximale Femurfrakturen sollten nach aktuellem Beschluss innerhalb von 24 h oder sobald wie möglich versorgt werden, um Komplikationen oder eine erhöhte Mortalität postoperativ zu senken, welche in den ersten beiden Jahren nach dem Unfall bis zu 50% betragen kann. Jedoch sind Patienten mit einer blutverdünnenden Therapie auf Grund von diversen Begleiterkrankungen einem erhöhten ...

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Übersetzung der Zusammenfassung (Englisch)

Background: Proximal femur fractures are to be treated within 24 h or as early as possible to prevent complications and reduce the mortality rate, which is up to 50% in the first two years after accident. However, patients with need for anticoagulants due to comorbidities are at greater risk by timely surgical treatment. Material and Methods: In a retrospective single centre study over 10 years ...

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