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Einfluss der antikoagulativen Therapie (DOAK, Vitamin K Antagonisten) sowie des OP-Zeitpunktes auf das Outcome von operativ versorgten proximalen Femurfrakturen – Eine retrospektive Studie

URN zum Zitieren dieses Dokuments:
urn:nbn:de:bvb:355-epub-525504
DOI zum Zitieren dieses Dokuments:
10.5283/epub.52550
Pfann, Michael
Veröffentlichungsdatum dieses Volltextes: 06 Jul 2022 11:49


Zusammenfassung (Deutsch)

Einleitung In den S2e Leitlinien der DGU wird die Versorgung einer Schenkelhalsfraktur bzw. einer pertrochantären Femurfraktur innerhalb von 24 Stunden nach stationärer Aufnahme empfohlen (5, 6). Dieses Zeitlimit kann jedoch speziell bei Patienten mit Einnahme von direkten oralen Antikoagulantien (DOAK) beziehungsweise Vitamin-K Antagonisten (VKA) vielfach nicht eingehalten werden. Der ...

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Übersetzung der Zusammenfassung (Englisch)

Introduction According to the S2e guideline of the DGU patients with femoral neck respectively pertrochanteric femur fractures should be operated within 24 hours after admission to the hospital (5, 6). Especially in patients with anticoagulant therapy (vitamin k antagonists, noac) this time limit can not be adhered to. If surgery is performed past 24 hours after admission, an increase in ...

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