Startseite UR

Der doppelte Franz und das Danaergeschenk

URN zum Zitieren dieses Dokuments:
urn:nbn:de:bvb:355-epub-525793
DOI zum Zitieren dieses Dokuments:
10.5283/epub.52579
Nickl, Peter
[img]
Vorschau
Lizenz: Creative Commons Namensnennung 4.0 International
PDF - Veröffentlichte Version
(148kB)
Veröffentlichungsdatum dieses Volltextes: 08 Jul 2022 08:00

Diese Publikation ist Teil des DEAL-Vertrags mit Springer.


Zusammenfassung

Während Thomas Nisters eine Parallele zwischen Dankbarkeit und Ärger zu ziehen versucht, könnte die Pointe der Geschichte in einer mehrfachen Verdoppelung zu sehen sein: der schenkenden Handlung, der Gabe, der beschenkten Person, des Schenkenden. Der Umschlag von Dankbarkeit zu Ärger ist weniger verwunderlich, wenn wir uns an die Lehre von Thomas von Aquin erinnern, dass „die Vergeltung einer Gunst mehr vom affectus des Gebenden als vom effectus [der Gabe] abhängt.“


Nur für Besitzer und Autoren: Kontrollseite des Eintrags
  1. Universität

Universitätsbibliothek

Publikationsserver

Kontakt:

Publizieren: oa@ur.de
0941 943 -4239 oder -69394

Dissertationen: dissertationen@ur.de
0941 943 -3904

Forschungsdaten: datahub@ur.de
0941 943 -5707

Ansprechpartner