Das ambulante Notfallmanagement der Ambulanz der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Regensburg – Follow-Up-Studie aus Sicht der Eltern bzw. elterlichen Bezugspersonen - Publikationsserver der Universität Regensburg

Dokumentenart:	Hochschulschrift der Universität Regensburg (Dissertation)
Open Access Art:	Primärpublikation
Datum:	22 Januar 2024
Begutachter (Erstgutachter):	Prof. Dr. Romuald Brunner
Tag der Prüfung:	20 Dezember 2023
Institutionen:	Medizin > Lehrstuhl für Kinder- und Jugendpsychiatrie
Stichwörter / Keywords:	NSSV; Suizidalität; Ambulantes Notfallmanagement; Selbstverletzendes Verhalten; Elterliche Motivation; Elterliche Belastung
Dewey-Dezimal-Klassifikation:	600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften > 610 Medizin
Status:	Veröffentlicht
Begutachtet:	Ja, diese Version wurde begutachtet
An der Universität Regensburg entstanden:	Ja
Dokumenten-ID:	55277

Zusammenfassung (Deutsch)

Nicht-suizidales selbstverletzendes Verhalten und Suizidalität sind ein häufiges Phänomen in Kliniken der Kinder- und Jugendpsychiatrie und die Zahl der notfallmäßigen Vorstellungen aufgrund dieses selbstschädigen Verhaltens steigt stetig an. Ein standardisiertes ambulantes Notfallmanagement soll durch eine rasche Terminvergabe und eine erste Frühintervention selbstverletzende Gedanken- und ...

Zusammenfassung (Deutsch)

Nicht-suizidales selbstverletzendes Verhalten und Suizidalität sind ein häufiges Phänomen in Kliniken der Kinder- und Jugendpsychiatrie und die Zahl der notfallmäßigen Vorstellungen aufgrund dieses selbstschädigen Verhaltens steigt stetig an. Ein standardisiertes ambulantes Notfallmanagement soll durch eine rasche Terminvergabe und eine erste Frühintervention selbstverletzende Gedanken- und Verhaltensweisen verhindern bzw. reduzieren. Ziel dieser Arbeit war es, die Rolle der Bezugspersonen im standardisierten ambulanten Notfallmanagement und deren Einfluss auf das Behandlungsergebnis zu untersuchen. Hierfür wurden mithilfe von strukturierten klinischen Interviews und Fragebögen während des ambulanten Notfallmanagements soziodemographische Daten der Eltern, die elterliche Belastung und die Motivation zur Behandlung ihrer Kinder erhoben. In zwei katamnestischen Follow-Up Terminen erfolgte eine erneute Erhebung der Behandlungsmotivation, Fragen zur Umsetzung der Behandlungsempfehlungen sowie eine erneute Erhebung der selbstverletzenden Gedanken und Verhaltensweisen der Kinder und Jugendlichen.

Übersetzung der Zusammenfassung (Englisch)

Non-suicidal self-harming behavior and suicidal tendencies are a common phenomenon in child and adolescent psychiatric clinics and the number of emergency admissions due to this self-harming behavior is steadily increasing. A standardized outpatient emergency management is intended to prevent or reduce self-harming thoughts and behaviours through rapid appointment allocation and initial early ...

Übersetzung der Zusammenfassung (Englisch)

Non-suicidal self-harming behavior and suicidal tendencies are a common phenomenon in child and adolescent psychiatric clinics and the number of emergency admissions due to this self-harming behavior is steadily increasing. A standardized outpatient emergency management is intended to prevent or reduce self-harming thoughts and behaviours through rapid appointment allocation and initial early intervention. The aim of this study was to investigate the role of caregivers in standardized outpatient emergency management and their influence on treatment outcomes. To this end, structured clinical interviews and questionnaires were used during outpatient emergency management to collect sociodemographic data on parents, parental stress and motivation to treat their children. In two catamnestic follow-up appointments, the treatment motivation, questions on the implementation of the treatment recommendations and a new survey of the children's and adolescents' self-harming thoughts and behaviors were carried out.

Das ambulante Notfallmanagement der Ambulanz der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Regensburg – Follow-Up-Studie aus Sicht der Eltern bzw. elterlichen Bezugspersonen

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