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Iatrogene Netzhautdefekte nach intravitrealer operativer Medikamenteneingabe

URN zum Zitieren dieses Dokuments:
urn:nbn:de:bvb:355-epub-553410
DOI zum Zitieren dieses Dokuments:
10.5283/epub.55341
Märker, David A. ; Radeck, Viola ; Lehmann, Fabian ; Barth, Teresa ; Helbig, Horst ; Eter, Nicole ; Alten, Florian ; Clemens, Christoph R.
[img]Lizenz: Creative Commons Namensnennung 4.0 International
PDF - Veröffentlichte Version
(1MB)
Veröffentlichungsdatum dieses Volltextes: 18 Jan 2024 05:34

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Zusammenfassung

Hintergrund Intravitreale operative Medikamenteneingaben (IVOM) stellen einen der häufigsten Eingriffe in der Medizin dar. Das Risikoprofil ist gering. Neben intraokularen Drucksteigerungen zählen insbesondere erregerbedingte Endophthalmitiden, Glaskörperblutungen und rhegmatogene Netzhautablösungen zu den gängigen Komplikationen. Darüber hinaus wurden auch einzelne Fälle von Linsenverletzungen ...

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