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Bilaterale arteriovenöse Irismalformationen

URN zum Zitieren dieses Dokuments:
urn:nbn:de:bvb:355-epub-583012
DOI zum Zitieren dieses Dokuments:
10.5283/epub.58301
Gluth, Lauretta ; Helbig, Horst ; Radeck, Viola
[img]Lizenz: Creative Commons Namensnennung 4.0 International
PDF - Veröffentlichte Version
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Veröffentlichungsdatum dieses Volltextes: 22 Mai 2024 08:11

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Zusammenfassung

Eine 46-jährige Patientin stellte sich zur Abklärung in unserer Klinik vor, da dem niedergelassenen Augenarzt bei einer Routinekontrolle aufgrund von Myopie erstmalig am rechten Auge temporal eine verstärkte Gefäßzeichnung/Gefäßanomalie der Iris aufgefallen war. Eine Sehverschlechterung oder andere Beschwerden habe sie nicht. Allergien seien gegen Pferdehaar, Hausstaub und Gräser bekannt. Die Allgemeinanamnese und die Familienanamnese bezüglich Gefäßanomalien waren blande.


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