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Wachstumsstörungen nach distalen Radiusfrakturen im Kindesalter – ein Vergleich zwischen konservativer Therapie und transepiphysärer K-Draht-Osteosynthese

URN zum Zitieren dieses Dokuments:
urn:nbn:de:bvb:355-epub-585155
DOI zum Zitieren dieses Dokuments:
10.5283/epub.58515
Huber, Laura
Veröffentlichungsdatum dieses Volltextes: 25 Jun 2024 09:20


Zusammenfassung (Deutsch)

Da die distale Radiusfraktur die häufigste Fraktur im Kindesalter darstellt, ist die adäquate Behandlung mit einer Minimierung der Risiken besonders wichtig. Um das Outcome vor allem in Bezug auf Wachstumsstörungen zu untersuchen, wurden in dieser retrospektiven Kohortenstudie Röntgenbilder von Patienten mit distaler Radiusfraktur analysiert, welche in der Klinik für Kinderchirurgie und ...

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Übersetzung der Zusammenfassung (Englisch)

As the distal radius fracture is the most common fracture in childhood, adequate treatment with minimization of risks is particularly important. In this retrospective cohort study, X-ray images of patients with distal radius fractures treated at the Department of Pediatric Surgery and Pediatric Orthopedics at the St. Hedwig Clinic in Regensburg were analyzed to investigate the outcome, especially ...

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