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- URN zum Zitieren dieses Dokuments:
- urn:nbn:de:bvb:355-opus-1042
- DOI zum Zitieren dieses Dokuments:
- 10.5283/epub.9947
Zusammenfassung (Deutsch)
Ausgangspunkt der Arbeit ist das so genannte Hund'sche Paradoxon: Warum existieren chirale Moleküle stabil in einer definierten Links- oder Rechtskonfiguration, aber nicht in Superpositionszuständen oszillierender Parität, wie sie die Quantenmechanik fordert? Zur Untersuchung dieses bis heute ungelösten Problems wird im Unterschied zu den bisherigen, quantenmechanischen Lösungsansätzen ein ...
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Übersetzung der Zusammenfassung (Englisch)
Starting point of the thesis is the so called Hund's paradox named after its discoverer F. Hund: Why do chiral molecules exist stably in a defined left or right configuration, but not in superposition states of oscillating parity as demanded by quantum mechanics? To investigate this so far unresolved problem, a classical model of a chiral molecule is presented, in contrast to previous ...
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