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Sozialgeschichtliche und pragmatische Faktoren in der okkasionellen Literatur der frühneuzeitlichen Stifte. Die Leichenpredigten für die bayerischen Klosterprälaten.
Band 1: Untersuchungen zu den Leichenpredigten.

Band 2: Verzeichnis der Leichenpredigten

URN zum Zitieren dieses Dokuments:
urn:nbn:de:bvb:355-epub-146502
Schrott, Georg
Veröffentlichungsdatum dieses Volltextes: 26 Mai 2010 13:57


Zusammenfassung (Deutsch)

Gedruckte Leichenpredigten gab es in den katholischen Territorien der Frühen Neuzeit fast ausschließlich für Fürsten, Adelige und Klostervorsteher. Sie sind daher als informelle Standeszeichen anzusehen, die im Dienste der herrschaftlichen Repräsentation veröffentlicht wurden. Im späten 17. Jahrhundert wurde es in den bayerischen Klöstern der Benediktiner, Zisterzienser, Augustiner-Chorherren und ...

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Übersetzung der Zusammenfassung (Englisch)

In the early modern catholic territories funeral sermons were nearly exclusively printed for princes, noblemen, noblewomen and the principals of monasteries. Therefore they have to be considered as informal estate symbols, which were published for the sake of manorial representation. In the late 17th century it became a custom to have printed the „Leichepredigen“ and „Trauerreden“ for the ...

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