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Diskriminationslernen bei rotierten Gesichtern: Eine Markov-Analyse von Kodierungs- und Assoziationsprozessen

URN zum Zitieren dieses Dokuments:
urn:nbn:de:bvb:355-epub-90292
DOI zum Zitieren dieses Dokuments:
10.5283/epub.9029
Bäuml, Karl-Heinz
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Veröffentlichungsdatum dieses Volltextes: 17 Aug 2009 09:57


Zusammenfassung

Ein Experiment zum Diskriminationslernen wird berichtet, in dem 30 Personen unter jeweils vier Rotationsbedingungen (45°, 90°, 135°, 180°) Gesicht-Buchstabe-Assoziationen erlernen sollen. In jeder Bedingung wird die Hälfte der Gesichter zweimal präsentiert, einmal aufrecht und einmal in der Frontoparallelen rotiert; die übrigen Gesichter werden nur einmal präsentiert, aufrecht oder rotiert. ...

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