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- URN zum Zitieren dieses Dokuments:
- urn:nbn:de:bvb:355-epub-156116
- DOI zum Zitieren dieses Dokuments:
- 10.5283/epub.15611
Zusammenfassung
Das Imidchlorid 3 und sein Hydrochlorid 2 liegen nach 1H- und 13C-NMR-spektroskopischen Untersuchungen als E(syn)- und Z(anti)-Isomerengemische vor; die Gleichgewichtseinstellung zum stabilen Z(anti)-Isomer 2b läßt sich 1H-NMR-spektroskopisch verfolgen. Bei der Umsetzung von 1 mit POCl3 wird das Chlorophosphat 9 isoliert. Die Bedeutung der Gegenionen von 2 bzw. 9 für die Cyclisierung bei der ...
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