Abstract
Der Beitrag untersucht einige der im Zelenka-Werkverzeichnis unter "Incerta und fälschlich zugeschriebene Werke" enthaltenen Kompositionen und plädiert dafür, das Duett <Qui nihil sortis felicis videt> aus stilistischen Gründen als ein Werk Jan Dismas Zelenkas (1679-1745) zu betrachten. Zugleich werden Kriterien für die Zuschreibung von Werken an Zelenka diskutiert.
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