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Territoriales Asyl, Non-Refoulement und das souveräne Recht zur Grenzkontrolle

URN zum Zitieren dieses Dokuments:
urn:nbn:de:bvb:355-epub-383223
Uerpmann-Wittzack, Robert
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PDF - Veröffentlichte Version
(117kB)
Veröffentlichungsdatum dieses Volltextes: 26 Apr 2019 06:19


Zusammenfassung

Das gegenwärtige Völkerrecht wird gerade auch im Flüchtlingsrecht durch das Konzept territorial definierter staatlicher Herrschaft geprägt. Als territorialer Souverän ist jeder Staat berechtigt, den Zugang zum eigenen Staatsgebiet zu kontrollieren und Fremde gegebenenfalls auszuschließen. Territoriale Herrschaft ist jedoch mit Verantwortung verbunden. Kehrt sich ein Staat gegen den eigenen ...

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