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Psychopathologische Effekte der rTMS-Behandlung bei Depression: Item-Analysen der Hamilton Depression Rating Scale in einem großen Patientenkollektiv

URN zum Zitieren dieses Dokuments:
urn:nbn:de:bvb:355-epub-403817
DOI zum Zitieren dieses Dokuments:
10.5283/epub.40381
Mohonko, Alexey
Veröffentlichungsdatum dieses Volltextes: 03 Jul 2020 06:08


Zusammenfassung (Deutsch)

Die Anwendung der transkraniellen Magnetstimulation (rTMS) bei Depressionen hat sich in den letzten Jahrzehnten zunehmend etabliert und wird in zahlreichen klinischen Studien und Meta-Analysen belegt. Insbesondere bei Erkrankten mit therapieresistentem Verlauf und bei nicht akzeptablen unerwünschten Arzneimittelwirkungen wird die rTMS zunehmend zu einer sicheren Therapie-Ergänzung oder –Option. ...

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Übersetzung der Zusammenfassung (Englisch)

The application of repetitive Transcranial Magnetic Stimulation (rTMS) in patients with depression has been increasingly established over the past decades and investigated in several clinical studies and meta-analyses. Particularly in patients with a history of refractory disease or inacceptable adverse events, rTMS has more and more become a safe adjunctive therapy and treatment option, ...

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