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"Einer wird immer bleiben, um die Geschichte zu erzählen." Die narrative Verfasstheit von Hannah Arendts politischer Philosophie.

URN zum Zitieren dieses Dokuments:
urn:nbn:de:bvb:355-epub-404678
DOI zum Zitieren dieses Dokuments:
10.5283/epub.40467
Morgenstern, Kathrin

Printexemplar der Universitätsbibliothek
Preis: 25,00

Veröffentlichungsdatum dieses Volltextes: 20 Aug 2019 09:15


Zusammenfassung (Deutsch)

„Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch.“ So äußerte sich Theodor W. Adorno 1951. Diese Ansicht kann Arendt nicht teilen. Zweifellos ist auch für sie in der Shoah etwas Unvorstellbares, Irreversibles passiert, das die Welt für immer verändert hat. Die philosophische Tradition ist dadurch zerbrochen und zerstört. Das Verstummen stellt aber für Arendt keine Option dar: Stumm sind ...

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Übersetzung der Zusammenfassung (Englisch)

„To write a poem after Auschwitz is barbaric.“ Theodor W. Adorno made this statement in 1951. Arendt does not agree with him at all. Beyond any doubt she also felt something unthinkable and irreversible had happened and changed the world forever. The tradition of philosophy has come to an end, there is no way of re-establishing it. Still, falling silent is never an option for Arendt. Silence is ...

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