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Schizophrenie als Korrelat dysfunktioneller Konnektivität – eine fMRT-Studie

URN zum Zitieren dieses Dokuments:
urn:nbn:de:bvb:355-epub-435000
DOI zum Zitieren dieses Dokuments:
10.5283/epub.43500
Schneider, Josephine
Veröffentlichungsdatum dieses Volltextes: 03 Aug 2020 08:34


Zusammenfassung (Englisch)

The present study showed that there is a significant difference in the functional connectivity in some connections between schizophrenic patients and healthy controls. There is no significant correlation between the functional connectivity changes and symptoms. But there is a significant correlation between functional connectivity changes and the onset of the disease. Functional connectivity could be used as a screening parameter in the future.

Übersetzung der Zusammenfassung (Deutsch)

In dieser Studie wurden 19 an Schizophrenie erkrankte Patienten und 20 gesunde Kontrollprobanden mittels fMRT auf Unterschiede hinsichtlich ihrer funktionellen Konnektivität untersucht. Weiterhin wurden mögliche Zusammenhänge zwischen der Konnektivität und dem Krankheitsverlauf bzw. Auffälligkeiten in der Psychopathologie erforscht. Der Fokus hinsichtlich der Konnektivität lag auf den beiden ...

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