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Stellenwert laborchemischer Surrogatparameter zur Diagnostik thrombembolischer Ergebnisse bei vermuteter oder bestätigter Covid-19-Infektion

URN zum Zitieren dieses Dokuments:
urn:nbn:de:bvb:355-epub-460445
DOI zum Zitieren dieses Dokuments:
10.5283/epub.46044
Steger, Stephan
Veröffentlichungsdatum dieses Volltextes: 22 Jun 2021 06:16


Zusammenfassung (Deutsch)

In der vorliegenden Arbeit wurden 1334 Patienten, die während der sogenannten „ersten CoViD-19-Welle“ im Frühjahr 2020 im Klinikum Ingolstadt stationär aufgenommen wurden, retrospektiv hinsichtlich des Auftretens einer Infektion mit SARS-CoV-2 und dem Auftreten eines thromboembolischen Ereignisses untersucht. Das Gesamtkollektiv wurde in 4 Subgruppen aufgeteilt (Nachweis einer Infektion mit ...

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Übersetzung der Zusammenfassung (Englisch)

In the present study, 1334 patients who were admitted to the Ingolstadt Clinic during the so-called "first CoViD-19 wave" in spring 2020 were retrospectively examined with regard to the occurrence of an infection with SARS-CoV-2 and the occurrence of a thromboembolic event. The total collective was divided into 4 subgroups (evidence of infection with SARS-CoV-2 / evidence of pulmonary artery ...

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