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Strahlentherapie bei inguinalen Lymphfisteln nach gefäßchirurgischer Rekonstruktion

URN zum Zitieren dieses Dokuments:
urn:nbn:de:bvb:355-epub-526450
DOI zum Zitieren dieses Dokuments:
10.5283/epub.52645
Wagner, Anna Laura
Veröffentlichungsdatum dieses Volltextes: 25 Jul 2022 07:48


Zusammenfassung (Deutsch)

Lymphfisteln sind definiert durch einen Lymphsekretaustritt über die Haut. Sie entstehen häufig iatrogen nach Lymphadenektomien oder gefäßchirurgischen Eingriffen. Die Prävalenz von Lymphfisteln nach einer Gefäßoperation variert in der Literatur zwischen 0,5% und 15%. Der größte Teil der Lymphfisteln entsteht inguinal. Lymphfisteln stellen ein potentielles Infektionsrisiko dar. Um die ...

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Übersetzung der Zusammenfassung (Englisch)

Lymphatic fistulas are common complications after vascular surgery. They bear the risk of infection and can lead to a prolonged inpatient stay and further operations. There are many treatment options, surgical and non-surgical treatments. Radiation therapy is one example for a non-surgical approach. The analysis included 190 patients with 205 lymphatic fistulas who underwent radiation therapy in ...

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