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- URN to cite this document:
- urn:nbn:de:bvb:355-epub-537035
- DOI to cite this document:
- 10.5283/epub.53703
Abstract
In Daniel Kehlmanns Roman Tyll wird der Müller Claus, Vater der Titelfigur, der Hexerei verdächtigt, angeklagt, für schuldig befunden und hingerichtet. Im Rahmen dieser Arbeit wird analysiert, inwiefern sich das fiktionale Prozessgeschehen mit der historischen Realität vergleichen lässt und welche frühneuzeitlichen Vorstellungen von Hexerei dem Roman zugrunde liegen. Insbesondere steht, neben dem ...
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