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Individualisierung repetitiver transkranieller Magnetstimulation anhand von Testsitzungen bei Patienten mit Tinnitus: eine EEG – Studie

URN zum Zitieren dieses Dokuments:
urn:nbn:de:bvb:355-epub-541371
DOI zum Zitieren dieses Dokuments:
10.5283/epub.54137
Forstner, Leonie
Veröffentlichungsdatum dieses Volltextes: 08 Mai 2023 10:54


Zusammenfassung (Deutsch)

Einleitung Mit einer Prävalenz von 10 – 15 % der Bevölkerung gilt Tinnitus als weit verbreitetes Krankheitssymptom und obwohl dieser zu einem hohen Leidensdruck bei den betroffenen Patienten führen kann, existiert noch keine medikamentöse oder kurative Therapie. Die pathologischen neuronalen Veränderungen im auditorischen Kortex bei Patienten mit Tinnitus stellen einen wesentlichen Anhaltspunkt ...

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Übersetzung der Zusammenfassung (Englisch)

Introduction With a prevalence of 10-15% of the population, tinnitus is considered to be a widespread disease symptom and although it can lead to a high degree of suffering in affected patients, no drug or curative therapy exists to this date. The pathological neuronal changes in the auditory cortex in patients with tinnitus represent a major clue/reason (?) for the application of newer ...

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