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Selbstfürsorge und Selbstregulationsfähigkeit als Präventionsstrategien gegen postpartale Depression: Ein App-basiertes Programm zur Bewältigung der Transition in die Mutterschaft

URN zum Zitieren dieses Dokuments:
urn:nbn:de:bvb:355-epub-596154
DOI zum Zitieren dieses Dokuments:
10.5283/epub.59615
Kuhn, Maria Anna Christiana
Veröffentlichungsdatum dieses Volltextes: 25 Nov 2024 09:16


Zusammenfassung (Deutsch)

Hintergrund: Der Übergangsprozess zwischen Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett ist durch körperliche, psychische und soziale Veränderungen gekennzeichnet, die durch einen Mangel an Hebammen oder veränderte Familienstrukturen noch verstärkt werden. 10-15% der Frauen leiden an einer postpartalen Depression (PPD). Es stellt sich die Frage, wie Frauen salutogenetische Faktoren mobilisieren und ...

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Übersetzung der Zusammenfassung (Englisch)

Purpose: The transition process between pregnancy, birth, and puerperium is characterized by physical, psychological, and social changes that are aggravated by a shortage of midwives or altered family structures. 10–15 % of women expe-rience postpartum depression (PPD). We raise the question of how women can mobilize and use salutogenetic factors to stay mentally healthy during this ...

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