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Retroaktive Hemmung: Kein Einfluss der Kategorisierungsart - konzeptuell versus phonetisch-visuell - auf die Verfügbarkeit von Informationen

URN zum Zitieren dieses Dokuments:
urn:nbn:de:bvb:355-epub-90240
DOI zum Zitieren dieses Dokuments:
10.5283/epub.9024
Bäuml, Karl-Heinz
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Veröffentlichungsdatum dieses Volltextes: 17 Aug 2009 09:54


Zusammenfassung

Der Einfluß der Art der Kategorisierbarkeit von Wortmaterial - konzeptuell versus phonetisch-visuell - auf die Quelle retroaktiver Hemmung wird untersucht. Anhand des Speicherungs-Abruf-Modells von Batchelder und Riefer (1980) wird für beide Kategorienarten geprüft, ob Interpolation allein zu einer Unerreichbarkeit (Zugriffstörung) oder auch zu einer Unverfügbarkeit von Information ...

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