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Unterstützungsbedarf und Möglichkeiten der (Selbst-)Hilfe erwachsener Kinder unipolar und bipolar affektiv Erkrankter

URN zum Zitieren dieses Dokuments:
urn:nbn:de:bvb:355-epub-112103
DOI zum Zitieren dieses Dokuments:
10.5283/epub.11210
Schmid, Rita ; Helmbrecht, Marina J. ; Lukesch, Helmut ; Spiessl, Hermann
[img]PDF
Veröffentlichungsdatum dieses Volltextes: 03 Dez 2009 06:33


Zusammenfassung

Der Unterstützungsbedarf ist auch bei erwachsenen Kindern affektiv Erkrankter groß (vgl. zusammenfassende Tabelle 3), jedoch können sie - anders als minderjährige Kinder – meist leichter zur Selbsthilfe befähigt werden. Professionelle Unterstützungsprogramme sollten möglichst niederschwellig angelegt sein, um weitere Stigmatisierung und Ausgrenzungen zu vermeiden. Die Angebote sollten einerseits ...

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