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Das Problem der Risikowahrnehmung von Verkehr - Das Beispiel Massenunfälle

URN zum Zitieren dieses Dokuments:
urn:nbn:de:bvb:355-epub-24
Zimmer, Alf
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Veröffentlichungsdatum dieses Volltextes: 05 Aug 2009 13:21


Zusammenfassung

Trotz der diametral unterschiedlichen Einschätzung des subjektiven Risikos bei Massenunfällen und Einzelunfällen lassen sich keine gravierenden Unterschiede in der Verursachung der Unfälle finden: Beiden ist gemeinsam, daß vielfach „banales Fehlverhalten“ der Normalfall für die Auslösung eines Unfalls ist. Die praktische daraus zu ziehende Konsequenz ist, daß die als schrecklich und bedrohlich ...

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