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Determinanten physischer Attraktivität – der Einfluss von Durchschnittlichkeit, Symmetrie und sexuellem Dimorphismus auf die Attraktivität von Gesichtern

URN zum Zitieren dieses Dokuments:
urn:nbn:de:bvb:355-epub-276639
DOI zum Zitieren dieses Dokuments:
10.5283/epub.27663
Gründl, Martin
Veröffentlichungsdatum dieses Volltextes: 22 Feb 2013 11:28


Zusammenfassung (Deutsch)

Hintergrund: In der vorliegenden Arbeit wurden die drei wichtigsten Theorien der Attraktivitätsforschung zur Attraktivität von Gesichtern umfassend untersucht: (1) Die Durchschnittshypothese, nach der ein Gesicht dann besonders attraktiv sein soll, wenn seine Gesichtsproportionen dem mathematischen Durchschnitt einer Population entsprechen, (2) die Symmetrie-Hypothese, nach der attraktive ...

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