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- urn:nbn:de:bvb:355-epub-409222
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Schiltz, Katelijne, ed. (2019) Musikalische Schätze in Regensburger Bibliotheken. Regensburger Studien zur Musikgeschichte, 13. ConBrio, Regensburg. ISBN 978-3-940768-82-7.Vorschau
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Horn, Wolfgang (2019) Die Marienvesper von Joseph Riepel (1709–1782). In: Schiltz, Katelijne, (ed.) Musikalische Schätze in Regensburger Bibliotheken. Regensburger Studien zur Musikgeschichte, 13. ConBrio, Regensburg, S. 251-269. ISBN 978-3-940768-82-7.Vorschau
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Braun, Lucinde (2019) Orgelpredigtdrucke in Regensburger Bibliotheken – Versuch einer mediengeschichtlichen Analyse. In: Schiltz, Katelijne, (ed.) Musikalische Schätze in Regensburger Bibliotheken. Regensburger Studien zur Musikgeschichte, 13. ConBrio, Regensburg, S. 189-249. ISBN 978-3-940768-82-7.Vorschau
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Körndle, Franz (2019) Hofkapelle versus Stadtpfeiferei. Die Stimmbücher A. R. 775–777 der Bischöflichen Zentralbibliothek in Regensburg. In: Schiltz, Katelijne, (ed.) Musikalische Schätze in Regensburger Bibliotheken. Regensburger Studien zur Musikgeschichte, 13. ConBrio, Regensburg, S. 167-187. ISBN 978-3-940768-82-7.Vorschau
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Schmid, Bernhold (2019) Orlando di Lassos Magnum opus musicum (1604), Carl Proske und Franz Xaver Haberl: Die Regensburger Quellen für die Gesamtausgabe der Werke des Münchner Hofkapellmeisters. In: Schiltz, Katelijne, (ed.) Musikalische Schätze in Regensburger Bibliotheken. Regensburger Studien zur Musikgeschichte, 13. ConBrio, Regensburg, S. 145-166. ISBN 978-3-940768-82-7.Vorschau
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Eichner, Barbara (2019) Messen, Madrigale, Unika: Mehrstimmige Musik aus Kloster Neresheim in der Fürst Thurn und Taxis Hofbibliothek. In: Schiltz, Katelijne, (ed.) Musikalische Schätze in Regensburger Bibliotheken. Regensburger Studien zur Musikgeschichte, 13. ConBrio, Regensburg, S. 99-144. ISBN 978-3-940768-82-7. [Gegenwärtig angezeigt]Vorschau
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Lindmayr-Brandl, Andrea (2019) Früher Notendruck in deutschsprachigen Ländern: Die Materialität der Regensburger Missalien. In: Schiltz, Katelijne, (ed.) Musikalische Schätze in Regensburger Bibliotheken. Regensburger Studien zur Musikgeschichte, 13. ConBrio, Regensburg, S. 61-97. ISBN 978-3-940768-82-7.Vorschau
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Groote, Inga Mai (2019) Musiktheoretische Texte in guter Gesellschaft?Vorschau
Zur Überlieferung in Sammelbänden und Kompilationen (mit Anmerkungen zur Handschrift D-Rtt 103/1). In: Schiltz, Katelijne, (ed.) Musikalische Schätze in Regensburger Bibliotheken. Regensburger Studien zur Musikgeschichte, 13. ConBrio, Regensburg, S. 47-60. ISBN 978-3-940768-82-7. -
Hiley, David (2019) Die Handschriftenfragmente mit Musiknotation des Mittelalters und der Frühen Neuzeit in der Staatlichen Bibliothek Regensburg. Einblicke in ihre musikhistorische Erschließung. In: Schiltz, Katelijne, (ed.) Musikalische Schätze in Regensburger Bibliotheken. Regensburger Studien zur Musikgeschichte, 13. ConBrio, Regensburg, S. 21-45. ISBN 978-3-940768-82-7.Vorschau
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Schiltz, Katelijne (2019) Musikalische Schätze in Regensburger Bibliotheken.Vorschau
Einführung. In: Schiltz, Katelijne, (ed.) Musikalische Schätze in Regensburger Bibliotheken. Regensburger Studien zur Musikgeschichte, 13. ConBrio, Regensburg, S. 15-20. ISBN 978-3-940768-82-7.
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Dokumentenart: | Buchkapitel |
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ISBN: | 978-3-940768-82-7 |
Open Access Art: | Individueller Autorenvertrag |
Buchtitel: | Musikalische Schätze in Regensburger Bibliotheken |
Verlag: | ConBrio |
Ort der Veröffentlichung: | Regensburg |
Sonstige Reihe: | Regensburger Studien zur Musikgeschichte |
Band: | 13 |
Seitenbereich: | S. 99-144 |
Datum: | 2019 |
Institutionen: | Philosophie, Kunst-, Geschichts- und Gesellschaftswissenschaften > Institut für Musikwissenschaft |
Dewey-Dezimal-Klassifikation: | 700 Künste und Unterhaltung > 780 Musik |
Status: | Veröffentlicht |
Begutachtet: | Ja, diese Version wurde begutachtet |
An der Universität Regensburg entstanden: | Ja |
Dokumenten-ID: | 40922 |
Zusammenfassung
Die Benediktinerabtei Neresheim, im Osten der Schwäbischen Alb etwa 20 Kilometer südwestlich von Nördlingen gelegen, ist in der Kulturgeschichte vor allem wegen ihrer spätbarocken Kirche bekannt, die nach Plänen des Würzburger Hofbaumeisters Balthasar Neumann von 1750 bis 1769 gebaut wurde. Der lichtdurchflutete, von sieben Kuppeln überwölbte Raum gilt als »ein Stück Weltarchitektur«, eine letzte ...
Zusammenfassung
Die Benediktinerabtei Neresheim, im Osten der Schwäbischen Alb etwa 20 Kilometer südwestlich von Nördlingen gelegen, ist in der Kulturgeschichte vor allem wegen ihrer spätbarocken Kirche bekannt, die nach Plänen des Würzburger Hofbaumeisters Balthasar Neumann von 1750 bis 1769 gebaut wurde. Der lichtdurchflutete, von sieben Kuppeln überwölbte Raum gilt als »ein Stück Weltarchitektur«, eine letzte Glanzleistung des ausgehenden Barock und wurde in den 1770er-Jahren von Martin Knoller ausgemalt. Altäre, Kanzel, Taufstein und die bewegliche Ausstattung führte ab 1776 Thomas Schaidhauf im frühklassizistischen Stil aus. Erst nach der offiziellen Weihe am 9. September 1792 erhielt die Klosterkirche ein großdimensioniertes Orgelwerk des oberschwäbischen Orgelbauers Johann Nepomuk Holzhey. Das dreimanualige Instrument mit 48 Registern war sein letztes großes Projekt vor der Säkularisation der süddeutschen Klöster; nach einer Restaurierung in den 1970er-Jahren vermittelt es wieder einen Eindruck der ursprünglichen Klangpracht und wird für Einspielungen barocker Orgelmusik genutzt.
Metadaten zuletzt geändert: 25 Nov 2020 15:48